Kommentare

11 thoughts on “Kommentare

  1. Rossi International

    Lieber Stefan

    Bitte tippexe diese grauenhafte Weihnachtsgeschichte.
    Sie ist nicht gut!
    Schreib mit uns zusammen eine neue:

    Eine, in der Dich unsere ausgestreckten Hände erreichen.
    Eine, in der Du uns nicht so ratlos und tieftraurig stehen lässt.
    Eine, in der Du endlos Töne und Harmonien in unsere Stückli packen darfst.
    Eine, in der wir zusammen schaffen, essen, trinken und Blödsinn reden.
    Eine, in der Du unsere schludrigen Noten ins Reine schreibst.
    Eine, in der Du das Aluminium von den leeren Weinflaschen entfernst und Bierdosen aus unserem Abfall fischst, um alles umweltgerecht zu entsorgen.
    Eine, in der wir zusammen Pläne schmieden.
    Eine, in der Du uns an die Geburtstage unserer eigenen Familienmitglieder erinnerst.
    Eine, in der Du vom Wegwerfen bedrohte Cervelats und Salznüssli an die Probe bringst.
    Eine, in der Du herzerwärmend fluchst und tobst.
    Eine, in der Du mit vollgepacktem Rollkoffer und Rucksack auf den letzten Zug hechtest.
    Eine, in der es Dir zu langweilig ist im Himmel, weil Du nur über Harfenkadenzen solieren darfst.
    Eine, in der Du Deine Flügel nur kurz ausbreitest, um zu uns zurückzufliegen.

    Wir brauchen Dich noch und lieben Dich doch!
    Deine Rossis

  2. Liebe Rossi’s!
    Danke für die liebevolle Verabschiedung von unserem Freund Stefan! Wir haben auch mit ihm musizieren dürfen und seine Musikalität und seine großartige Freundschaft geniessen dürfen. Was hätte er dieser Welt noch alles an wunderbarer Musik zu geben gehabt. Aber wir müssen ihn ziehen lassen. Wir haben ihn nur kurz kennen dürfen, aber umso schätzen wir diesen wunderbaren Menschen! Spielt weiter in seinem Sinne, geniesst das Leben – nichst anderes hätte er gewollt!
    Rainer von den RED HOT SERENADERS

  3. Bettina Eggen

    Liebe Rossis

    Die Hommage an Stefan die berührenden Worte – Danke !
    Tief traurig müssen wir wohl akzeptieren dass Stefan nur noch in unseren Gedanken und Erinnerungen weiterlebt.
    Ich wünsche Stefan von ganzem Herzen, dass seine Seele hoffentlich Frieden findet!

    Lassen wir ihn ziehen

    Mein herzlichstes Beileid an alle die Stefan schätzen liebten und „kannten“
    Bettina

  4. eva hipertshauser

    der klang der grossen weiten welt
    gruss eva

  5. remo trachsler

    wie kann eine so kleine band
    so einen sound produzieren
    umwerfend
    habs sehr genossen gestern
    inder bar am egge

  6. Lukas Böhni

    Die vier Jungs und die Dame haben echt was drauf. So jung sind sie zwar nicht mehr, aber ihre Musik erfrischt und tut gut. Was will man mehr?

  7. Chantal Bürgisser

    … endlich wieder eine Zücher Band mit Herzblut! Wir haben Euch in der Bar am Egge gehört und sehr viel Freude gehabt. Danke.

    • Rossi International

      Liebe Chantal, das freut uns sehr, vielen Dank. Vielleicht sehen wir uns wieder in der Bar am Egge… …wir sind ja immer mittwochs da… die Details zu den jeweiligen Autritten findest Du unter dem Button „Nächste öffentliche Auftritte“.

  8. Anonymous

    ob rumba texmex bossanova
    am geilschte isch en walzer mit dir!

    gspillt vo de rossi international
    die band mit stil und charisma

  9. Peter Hauser

    Die Musik von ROSSI INTERNATIONAL führt durch die Hinterhöfe der grossen Städte, durch abgelegene Bauernhöfe an der Donau, vorbei an überfüllten Busstationen und Zwischenhalten an Autobahnraststätten. Moll und Dur wechseln wie das Wetter im April und die Mitglieder der Band wollen eigentlich nur eines: mit ehrlicher Musik ehrliches Geld verdienen.
    Zwei Bläser geben den Ton an, ein zurückhaltender Gitarrist sorgt für den Swing, ein subtiler Drummer begleitet sich selber beim Singen und die Dame am Akkordeon legt den Teppich für einen kompakten Sound.
    Eigene Kompositionen wechseln mit raffinierten Interpretationen bekannter und weniger bekannter Songs. Rossi ist keine Beilage, sondern ein Hauptgang. Keine Nouvelle Cuisine sondern währschafte Kost, hervorragend zubereitet.

  10. Daniel Ganzfried

    Rossi, das ist wie Reisen. Mit dem Zug, per Anhalter, auf einem Schiff. Egal wie. Nur nicht hastig. Du sitzt in der Bar, und bist doch auf der ganzen Welt zu Hause. Sobald die Fünf zu spielen beginnen. Das ist Freiheit: ohne sich fortbewegen zu müssen, dennoch überall hingehen zu können. Du folgst ihren Liedern ins Irgendwo, und schlägst doch augenblicklich Wurzeln.
    Das braucht kein Styling, keine Kostümierung oder Pose. Die wollen Dir nichts verkaufen. Am wenigsten sich selbst. Die sind von keinem Produzenten gezähmt. Kein Geschmack hat es ihnen angetan. Die spielen einfach. Sie brauchen nicht mal eine Bühne. Die Bühne ist da, wo sie sind. Eine freigeräumte Ecke zwischen den Tischen genügt. Von dort aus bedienen sie dich: Aus den Jahrhunderten, von Völkern, die nicht einmal sie kennen. Und wenn du nicht mit den Füssen tanzt, dann mindestens in der Seele.
    Rossi: Wo sie spielen, wächst eine Insel. Oder eine Oase breitet sich aus. Du bist eingeladen. Aber nicht zum Bleiben gezwungen. Die winken Dir nach wenn du ablegst, und lachen Dich an wenn du andockst. Das ist ihre Musik: Ein Stück Freiheit. Du musst es dir nicht einmal nehmen. Du hörst es. Es liegt in der Luft.

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